Der Klimawandel macht auch vor Biebergemünd nicht Halt. Die damit verbundenen Herausforderungen gehen uns alle an: umso wichtiger also, dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen. Ein konsequenter, bürgernaher und effizienter Klima- und Umweltschutz beginnt bereits vor Ort – in den Kommunen und Dörfern kann bereits jetzt mit vielen innovativen Projekten Gutes getan werden. So möchte ich mich als Bürgermeister dafür einsetzen, dass grundsätzlich alle öffentlichen Projekte in Biebergemünd auf ihre Nachhaltigkeit geprüft werden müssen, um im Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Umweltschutz gute Lösungen zu erarbeiten. Wir müssen konsequent handeln, dürfen dabei aber nicht die Wirtschaft und das Klima gegenseitig ausspielen.
Die Erweiterung des Ausschusses für Soziales, Kultur und Freizeit um das Thema „Umwelt“ (um dort effektiv z.B. Renaturierungsprojekte, weitere Blühwiesen, usw. zu besprechen) ist ein guter Anfang, wofür ich mich einsetze.
Zudem müssen wir Anreize zur energetischen Sanierung schaffen; wobei Photovoltaik hier die effizienteste Methode darstellt. Von den regenerativen Energien sehe ich den Strom aus Photovoltaik für am wirtschaftlichsten und sinnvollsten, denn mit einer PV-Anlage inklusive Speichersystem kann man den Haushalt fast komplett autark vom Stromnetz betreiben. Aus diesem Grund weise ich auch noch einmal auf meinen heutigen Themenabend mit Jens Hommel hin – um 19:30 Uhr geht es im DGH Roßbach los!
Ich strebe ein klimaneutrales Biebergemünd an, z.B. durch den Aufbau eines gemeindeeigenen Solarparks.
Außerdem muss der Ausbau öffentlicher Ladesäulen für E-Fahrzeuge in der Gemeinde gefördert werden.
Mehr Informationen unter https://beck-simon.de/programm/