FAQ
In dieser Rubrik stelle ich mich genau den Fragen, die mich sehr häufig erreichen.
Warum denken Sie, dass Sie der richtige Bürgermeister für Biebergemünd wären?
Für mich ist es ausschlaggebend, dass ich mich für das Gemeinwohl in Biebergemünd interessiere.
Dass mir meine Heimat sehr wichtig ist, sieht man schon an meinen Tätigkeiten in diversen Vereinen und der Kirche – dabei konnte ich schon aktiv an dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben in unserer Gemeinde mitgestalten. Hierbei habe ich schon immer versucht Ideen zu entwickeln, wie man das, was uns als Biebergemünder ausmacht, kreativ und innovativ gestalten kann, um uns somit auf eine sich stetig wandelnde Zukunft vorzubereiten.
Politik hat mich jedoch schon immer interessiert – daher ist es für mich nur der nächste logische Schritt, mein Engagement für die Gemeinde auch auf dieser Ebene fortzusetzen. Meine Entscheidung, der Bürgermeisterkandidat der CDU zu werden, kommt deshalb aus absoluter Überzeugung.
Ich möchte mit Ihnen gemeinsam Biebergemünd in eine kommunikative, innovative und trotz der Herausforderungen spannende Zukunft führen.
Sie sind mit 25 Jahren sehr jung. Zu jung für ein solches Amt?
Die Frage, ob ich für das Bürgermeisteramt zu jung sei, ist berechtigt und auch ich habe mir diese Frage gestellt. Es geht schließlich darum, Verantwortung nicht nur für sein eigenes Handeln, sondern auch für die Bürgerinnen und Bürger und für die Mitarbeiter der Verwaltung zu übernehmen.
Der Schluss, den ich für mich gezogen habe, ist eindeutig:
Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass es anstelle des Alters vielmehr die innere Einstellung eines Menschen ist, die ihn für seine Aufgaben reifen lässt. Ich habe schon immer nach neuen Herausforderungen gesucht und das Miteinander mit anderen liegt mit sehr am Herzen. Vor Verantwortung habe ich mich dabei nie gescheut. Ich weiß, dass die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen Lernbereitschaft erfordert. Dabei ist es wichtig, offen zu sein, die Arbeit des Anderen anzuerkennen und sich als Teil der Gemeinschaft zu verstehen. Aus diesen Gründen fühle ich mich dem Amt gewachsen.
Hinsichtlich meiner Ausbildung habe ich einen Masterabschluss im Bereich Vertriebsingenieurwesen erlangt. Der Kern meiner Ausbildung bestand daraus, Bedürfnisse zu erkennen, Prozesse aufzubauen und zu optimieren. Dies alles sind Eigenschaften, die ich zur Führung einer starken Verwaltung einsetzen kann.
Als Bürgermeister ist man oberster Repräsentant der Gemeinde und zudem Chef der Verwaltung. Sie haben allerdings keinerlei Verwaltungserfahrung. Was sagen Sie den Kritikern?
Ja, Verwaltungserfahrung kann ich nicht vorweisen. Das Amt des Bürgermeisters ist aber kein Lehrberuf. Ein Bürgermeister ist letztendlich der Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, der die Wünsche und Vorstellungen aufzunehmen und umzusetzen hat. Eine spezifische Ausbildung zur Verwaltungsfachkraft kann hierbei natürlich von Vorteil sein; stellt aber keine Grundvoraussetzung dar. Jedoch glaube ich, dass der generalistische Ansatz meiner Ausbildung und die dadurch immer wieder geforderte Methodenkompetenz es mir ermöglicht, mit einem neuen frischen Blick auf die Gegebenheiten zu schauen.
Außerdem ist der Bürgermeister in Hessen nicht nur Chef der Verwaltung, sondern auch der Repräsentant der Gemeinde. Gerade hier sehe ich meine Stärken in meiner Offenheit und meiner direkten Kommunikation über die Social-Media-Kanäle.
Was sind Ihre konkreten Punkte, für die Sie sich als Bürgermeister einsetzen werden?
Kurzum:
- Eine gesicherte Gesundheitsversorgung in ganz Biebergemünd unter Berücksichtigung des demografischen Wandels
- Das hiesige Vereinsleben fördern, sicherstellen und ein zuverlässiger Ansprechpartner sein
- Einen konsequenten Umwelt- und Naturschutz vorantreiben
- Einen Fortschritt durch eine zukunftsorientierte Infrastruktur erlangen
- Unseren familienfreundlichen Spessarttourismus fördern und ausbauen
Eine kompakte und komplette Übersicht meines Wahlprogramms finden Sie HIER.
Wie möchten Sie die Bürger der Gemeinde konkret einbinden?
Wir befinden uns zurzeit in einem großen gesellschaftlichen Wandel. So verändert sich immer mehr von analog zu digital und durch die Alterung der Gesellschaft kommen immer neue Herausforderungen auf uns zu. Dabei darf auch die wirtschaftliche Stärkung des ländlichen Raumes keinesfalls vernachlässigt werden.
Eine interessensgruppengerechte Kommunikation zwischen allen Beteiligten muss deshalb hergestellt werden. Dies ist zum Beispiel durch regelmäßige Newsletter, den konsequenten und transparenten Auftritt in den Sozialen Medien aber auch Beiträge in Zeitungen möglich.
Darüber hinaus stelle ich mir einen Dialog unter dem Motto „Bürger fragen“ vor, durch den ein persönlicher Austausch stattfinden kann.